Mainz leuchtet

  • Talents
  • Sonderpreis der Jury

design Talent

Florian Johannes Alliger, Antonio An, Tom Braunschedel, Julian Breuer, Janik Damrau, Christoph Farwig, Alicia Karatus, Maryna Komisarova, Malte Kropp, Luca Mancari, Felix Mensching, Meike Schalk, Jan Weidenfeller, Patrick Wild, Jonas Winkler

hochschule

Hochschule Mainz
Fachbereich Gestaltung

Prof. Gregor Ade, Prof. Olaf Hirschberg, Prof. Daniel Seideneder, Prof. Tjark Ihmels, vert. Prof. Pascal Kulcsár, Kristof Korwisi, Jan Glück, Georg Schnorr von Carolsfeld, Mathias Ewald, Norbert Seemayer, Ann-Katrin Vollmers, Henri Aalken, Bastian Bley, Beysa Gül Yüksel, Seweryn Zelazny, Chris Schlaadt, Claudia Artner

hs-mainz.de
@hsm.gestaltung

projektpartner

Stadt Mainz
Elke Höllein

Mainzplus CITYMARKETING
Katja Mailahn, Marc André Glöckner,
Luca Ciraudo, Philipp Meier,
Christian Herweck, Anja Poller,
Andreas Hörig

WRS Event-Engineering
Veranstaltungstechnik GmbH
Matthias Zimmermann

Flo Service GmbH
Tim Sandrock

projektbeschreibung

Um die Mainzer Innenstadt wieder mit Leben zu füllen und die Mainzer Sommerlichter, eine Feuerwerkshow, abzulösen wurde ein Konzept erarbeitet: Ein Lichtfestival, das für jeden zugänglich und visuell einnehmend sein soll. Mainzer Wahrzeichen legten dabei den Grundstein für aufregende Projection Mappings und interaktive Installationen. Die gesamte Gestaltung wurden von Studierenden der Hochschule Mainz umgesetzt. Beim dreitägigen Festival durchströmten ca. 90.000 Besucher jeden Winkel der Mainzer Innenstadt und ließen sich in friedvoller Atmosphäre von den dargebotenen Installationen verzaubern.

mainz-leuchtet.de

jurystatment

Wie großartig es ist, wenn Stadt und Hochschule zusammenarbeiten zeigt das Projekt „Mainz Leuchtet“. Das Mainzer Festivaldebut brachte zehntausende Menschen miteinander und mit künstlerischen und gestalterischen Arbeiten zusammen. Unmittelbar zugängliche und visuell beeindruckende Projection Mappings, Performances und interaktive Installationen belebten die Mainzer Innenstadt. Der Mut und die Kraft ein solches Projekt mit all seinen organisatorischen und technischen Schwierigkeiten zu stemmen und damit eine Bühne für junge Gestalterinnen und Gestalter zu schaffen war uns einen Sonderpreis wert.

Jurystatement Sebastian Oschatz